Leider starteten die HSG-Mädchen zu unkonzentriert in die Partie gegen Petterweil. und lagen schnell mit 0:4 und etwas später mit 3:10 zurück. Sie spielten leider nicht nur gegen Petterweil sondern auch gegen die Schiedsrichterin, die gleich zu Beginn mehrere unbegründete Verwarnungen und 7m verteilte und somit die Mannschaft durch ihre fragwürdigen Entscheidungen stark verunsicherte. Dies baute natürlich eine hohe Frustration und Ärger bei den Mädchen auf. Dennoch fingen sie sich nach der ersten Auszeit wieder und uns kämpften sich bis zum Halbzeitpfiff durch, ohne den Abstand weiter anwachsen zu lassen. Natürlich gab es auch in diesem Spiel wieder einige vergebene Chancen und technische Fehler, die den Spielstand deutlich ansehnlicher gemacht hätten. Allerdings gab es aber auch nicht wenige Situationen, die eigentlich für die HSG hätten gepfiffen werden müssen. So hatten die Gegner deutlich öfter die Möglichkeit zum Abschluss zu kommen. Unter diesen Umständen war die Partie sehr herausfordernd. Spielerisch waren die HSG-Mädchen den Petterweilern nicht unterlegen, was das Ergebnis leider nicht erkennen lässt. Allerdings könnten sie sich läuferisch noch verbessern und sich auch noch mehr Tempogegenstöße zutrauen, die sie zurzeit zu selten spielen.
Es spielten: Emilie Fuchs (Tor), Madita Deinhard (Tor), Charlotte Bernius (2), Klara Bernius (5), Leonie Dollinger (7), Emily Ehwald (1), Marinela Nicolae (1), Leonie Vehmeier, Viktoria Vranjkovic